Handbuch Resilienzförderung

Handbuch Resilienzförderung

von: Margherita Zander

VS Verlag für Sozialwissenschaften (GWV), 2011

ISBN: 9783531927756

Sprache: Deutsch

690 Seiten, Download: 2725 KB

 
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Handbuch Resilienzförderung



  Inhalt 5  
  Einleitung 8  
  Teil 1 Internationale Beiträge 31  
  Risiko und Resilienz im Leben von Kindern aus multiethnis en Familien 32  
     1. Einleitung 32  
     2. Erkenntnisse aus Längss ni studien zu Kindern aus multiethnis en Familien 34  
     3. Resilienz in den prägenden Jahren 36  
     4. „Anpassung“ (Recovery) im Erwa senenalter 38  
     5. Ersatzeltern im erweiterten Familienkreis 40  
     6. Bedeutung von Entwi lungskompetenz und Unterstützung im frühen Kindesalter 41  
     7. Risikofaktoren mit Langzeitwirkung 42  
     8. Protektive Faktoren: Zeitübergreifende Zusammenhänge 42  
     9. Folgerungen für die soziale Intervention 43  
     Literatur 45  
  Fragen an Emmy Werner 47  
  Anleitung zur Förderung der Resilienz von Kindern1 – Stärkung des Charakters 51  
     1. Warum soll man si mit Resilienz bes ä igen? 54  
        1.1. Drei Quellen der Resilienz 55  
        1.2. Was ist Resilienz? 56  
        1.3. Die Spra e der Resilienz 59  
        1.4. Das Selbstwertgefühl stärken 63  
     2. Das Kind – von der Geburt bis zum Alter von drei Jahren 64  
        2.1. Anforderungen des Lebensalters 64  
        2.2. Was Eltern und Betreuungspersonen tun können 65  
        2.3. Beispiele von Resilienz fördernden und beeinträ tigenden Verhaltensweisen 66  
        2.4. Beispiele aus dem Internationalen Resilienzprojekt 67  
        2.5. Ergebnisse 71  
     3. Das Kind – im Alter von vier bis sieben Jahren 74  
        3.1. Anforderungen des Lebensalters 74  
        3.2. Was Eltern und Betreuungspersonen tun können 75  
        3.3. Beispiele von Resilienz fördernden und beeinträ tigenden Verhaltensweisen 76  
        3.4. Beispiele aus dem Internationalen Resilienzprojekt 77  
        3.5. Ergebnisse 81  
     4. Das Kind – von a t bis elf Jahren 84  
        4.1 Anforderungen des Lebensalters 84  
        4.2. Was Eltern und Betreuungspersonen tun können 85  
        4.3. Beispiele von Resilienz fördernden und beeinträ tigenden Verhaltensweisen 86  
        4.4. Beispiele aus dem Internationalen Resilienzprojekt 87  
        4.5. Ergebnisse 90  
     5. Strategien für Unterri t und Diskussion 95  
     6. Che liste für Kinder 99  
     Literatur 99  
  Wie lässt si das Resilienzkonzept bei gefährdeten Kindern einsetzen? 102  
     1. Fors ungskonzept 102  
     2. Ergebnisse der Umfrage in Großbritannien 107  
     3. Ergebnisse der Umfrage in Australien 110  
     4. Fallstudien in Großbritannien 113  
     5. Fallstudien in Australien 121  
     6. Verglei der Ergebnisse beider Studien: Vereinigtes Königrei und Australien 127  
     7. S lussfolgerungen 128  
     Literatur 131  
  Kontextuelle und kulturelle Aspekte von Resilienz1 – Jugendhilfe mit mens li em Antlitz 133  
     Resilienz als kontextualisierte Theorie 136  
     Literatur 154  
  Theorie in die Tat umsetzen. Fünf Prinzipien der Intervention 157  
     1. Einleitung 157  
     2. Gefährli gut drauf? 159  
     3. Die Phoenix Jugendprogramme (Halifax, Kanada) 160  
     4. Resilienz als angewandte Theorie 161  
     5. Resilienz hinter Verhaltensproblemen erkennen 166  
     6. Die fünf Prinzipien der Resilienz für die Praxis 167  
        6.1 Resilienzförderung erfolgt dur eine ökologis e, viels i tige Intervention 167  
        6.2 Resilienzfors ung vers iebt unsere Aufmerksamkeit auf die Stärken Einzelner und ihr Gemeinwesen 168  
        6.3. Resilienzfors ung zeigt, dass vers iedene Wege zum Ziel führen (Multi-Finalität) 169  
        6.4 Resilienzfors ung hat gezeigt, wie fundamental soziale Gere tigkeit für erfolgrei e Persönli keitsentwi lung ist 171  
        6.5. Resilienzfors ung berü si tigt kulturelle und kontextuelle Heterogenität 173  
     7. Ausbli 175  
     Literatur 176  
  Teil 2 Zur Grundsatzdiskussion 179  
  Resilienz und Resilienzförderung – eine begri i e Systematisierung 180  
     1. Anmerkungen zur Resilienzdeba e 180  
        Die Kernaussagen der Deba e 180  
        Kon iktlinien und Unklarheiten 181  
        Resilienz und Resilienzförderung – eine begri i e Systematisierung 181  
        Norbert Wieland 182  
        Diagnose des Problems 183  
        Resilienz und Resilienzförderung – eine begri i e Systematisierung 183  
        Es s eint daher in der Resilienzdeba e nur so, als sei klar, was Resilienz ist. 184  
        und 184  
     2. Versu einer theoretis en Verortung des Resilienzkonstruktes 184  
     3. Begri i e Präzisierung des Resilienzkonstruktes 191  
     4. Resilienzförderung 197  
     Literatur 206  
  Resilienz deuten – S lussfolgerungen für die Prävention 208  
     1. Das Resilienzphänomen 208  
     2. Resilienz und Prävention 214  
     3. Fazit 215  
     Literatur 217  
  Resilienz – mehr als ein problematis es Modewort? 219  
     Ohne „Resilienz“ läu fast ni ts mehr 219  
     Was ist es, das „Resilienz“ derart zum a raktiven Modewort ma t? 219  
     Eine erste Antwort – wi tig, glei wohl re t trivial 221  
     Resilienzkonzept – kaum Antworten, aber viele (altbekannte) Fragen 222  
     Stehaufmänn en Resilienz – eine s warze, pathologis e Utopie 224  
     Die Engführung: das Ressourcenkonzept 227  
     Von der Himmelfahrt des Ressourcenansatzes 230  
     Eine weitere Drehung der S raube – hin zum aktivierenden Sozialstaat? 233  
     Sta aufgeblendetem S einwerfer: mit der Laterne im Finstern 235  
     Zur strukturellen Verantwortung der Pädagogik 236  
     Eine kleine, fast persönli e Na bemerkung 238  
     Literatur 239  
  Glei heit und Di erenz – die Relation zwis en Resilienz, Ges le t und Gesundheit 240  
     1. Einleitung 240  
     2. Das Resilienzkonzept 241  
        2.1. Resilienz als Ergebnis von Entwi lungsverläufen 242  
        2.2 Entwi lungsdynamik vor dem Hintergrund der Kind-Umwelt-Interaktion 242  
        2.3. Risikound S utzfaktoren 243  
        2.4. Soziale und personale Ressourcen 246  
        2.5. Ges le t als moderierender Faktor 247  
        2.6. Bewältigung 252  
     3. Gesundheit und Wohlbe nden 257  
        3.1 Salutogenese 259  
        3.2 Gemeinsamkeiten und Unters iede von Resilienzfors ung und Gesundheitswissens a 260  
     4. Gendersensibilität in der Resilienzfors ung 268  
     5. Ausbli 270  
     Literatur 272  
  Armut als Entwi lungsrisiko – Resilienzförderung als Entwi lungshilfe? 275  
     1. Armut als Lebenslage und Beeinträ tigung des kindli en Wohlbe ndens 275  
     2. Mens li e Entwi lung, Entwi lungsrisiken und Armut als kindli es Risiko in der Resilienzperspektive 281  
     3. Kinder im Grunds ulalter aus entwi lungspsy ologis er Si t 289  
     4. Resilienzförderung bei Kindern im Grunds ulalter 300  
        4.1 Konzepte zur Resilienzförderung im Grunds ulalter 300  
        4.2 Ein idealtypis es Konzept in Anlehnung an Grotberg sowie Daniel/Wassell 303  
        4.3. Resilienzförderung als Armutsprävention 306  
     Literatur 311  
  „Nimmer si beugen – krä ig si zeigen ...“ 314  
     1. Historie 314  
     2. Was ma t Säuglinge stumpf? 316  
     3. Wo bleibt das Positive? 319  
     4. Zeit für Entwi lung nehmen 322  
     5. Was können wir lernen? 323  
     6. Plädoyer für phasenspezi s e Erziehungsstile 325  
     7. Die nä sten S ri e 326  
     Literatur 327  
  Teil 3 Resilienzförderung auf vers iedenen Praxisfeldern 329  
  So früh wie mögli – Resilienz in der interdisziplinären Frühförderung 330  
     1. Brau t die Frühförderung das Resilienz-Konzept? 330  
     2. Notwendige Akzentuierungen bei der begründeten Verwendung des Resilienz-Konzepts 333  
     3. Weitere konzeptuelle Überlegungen zur Resilienzförderung – „Resilienz-Bausteine“ 336  
     4. Frühförderung aus der Resilienzperspektive 338  
        4.1 Stärkung einer „si eren Basis“ 339  
        4.2 Ermögli ung von Selbstwerts ätzung, Selbstvertrauen und Selbstwirksamkeitserfahrungen im Weltbezug des Kindes 341  
        4.3 Netzwerkförderung zur Stärkung sozialer Ressourcen und Erweiterung von Beziehungserfahrungen 345  
     Abs ließende Anmerkungen 346  
     Literatur 347  
  Resilienz in der Frühpädagogik – Verlässli e Beziehungen, Selbstwirksamkeit erfahren 350  
     1. Implikationen aus der Resilienzfors ung: Beziehungserfahrungen und Ressourcenau au 350  
     2. Wahrnehmen – Beoba ten – Bea ten kindli er Potenziale als pädagogis e Aufgabe 353  
     3. Beoba tungen und Dialoge anhand von „Bildungsund Lernges i ten“ 354  
     Literatur 357  
  Präventionsprogramme für Kindertageseinri tungen – Förderung von seelis er Gesundheit und Resilienz 360  
     1. Von der Resilienzfors ung zur Resilienzförderung 360  
     2. Erkenntnisse der Präventionsfors ung 363  
     3. Kita als ideales Präventions-Se ing 365  
     4. Das Projekt „Kinder Stärken! – Resilienzförderung in der Kindertageseinri tung“ 365  
     5. Evaluation und Ergebnisdarstellung 371  
        5.1. Evaluationsdesign 371  
        5.2 Ergebnisse2 372  
        5.3 Kritis e Re exion 374  
        5.4 Fazit aus dem Projektverlauf 376  
     6. Ausbli – Weiterführendes Kita-Projekt in Quartieren mit besonderen Problemlagen 377  
     Literatur 379  
  Resilienzförderung als s ulis e Aufgabe? 383  
     1. S ule als S utzfaktor oder als Risikofaktor? 383  
     2. Forderungen an eine „humane“, „kindgere te“, „fürsorgli e S ule“ 385  
     3. Resilienzförderung – Auf wel e konkreten Dispositionen und Fähigkeiten kommt es eigentli an? 389  
     4. Programme für die „Resilienzförderung“ in der S ule 394  
     S luss: S ulkummer und Re ung 401  
     Literatur 404  
  Auf dem Weg zur „resilienten“ S ule – Resilienz in Förders ulen 407  
     1. Kinder und Jugendli e in Förders ulen 407  
     Gesamtzahl in allgemeinen in S ulen Förders ulen 409  
     2. Grundsätzli e Mögli keiten des Au aus von Resilienz bei dieser Zielgruppe 411  
     3. Konkrete Konzepte zur Resilienzförderung 418  
        3.1 Spezi s e Förderung der psy is en Widerstandsfähigkeit 418  
        3.2 Au au von Teamfähigkeit und sozialer Kompetenz 422  
        3.3 P ege einer unterstützenden persönli en Beziehung 425  
     4. Langfristige Koordination konkreter Förderkonzepte – Eine resilienzfördernde S ule 426  
     Literatur 429  
  „Multiproblemfamilien“ und ihre Ressourcen – (Aufsu ende) Familientherapie und familiale Resilienz 434  
     1. Armut – Ho nung – Hilfen 434  
     2. Nutzen von Widerstand als Ressource 435  
     3. (Aufsu ende) Familientherapie – Eltern – Staat 437  
     4. Keine Ho nung – Ho nung als Sauersto 439  
     Literatur 441  
  Resilienz – au eine Perspektive bei Kindeswohlgefährdung? 442  
     1. Wiederkehr der De zitorientierung in der Kinderund Jugendhilfe 442  
     2. Resilienzorientierung als Korrektur zur De zitorientierung 444  
     3. Grenzen der Resilienzorientierung 446  
     4. Resilienz und professionelle Haltung 448  
     5. Resilienzorientierung bei Verda t auf Kindeswohlgefährdung 448  
        Handlungsmuster der Kinderund Jugendhilfe 448  
        Bruno Hildenbrand 448  
        Minimale Reaktion aus der Di-stanz: abwarten, ggf. andere handeln lassen (Polizei, Psy iatrie), das andere Maximale Reaktion: re 449  
        überfordert 449  
        Unterforderung 449  
        Anerken-nung 449  
        Autonomiezus reibung 449  
        Resilienz – au eine Perspektive bei Kindeswohlgefährdung? 449  
        Ein Beispiel für eine maximale Reaktion: reingehen, rausholen, stationäre Unterbringung 450  
        Bruno Hildenbrand 450  
        Ein Beispiel für vigilantes Abwarten im Rahmen professionellen Handelns7 451  
        Resilienz – au eine Perspektive bei Kindeswohlgefährdung? 451  
        Bruno Hildenbrand 452  
        Resilienz – au eine Perspektive bei Kindeswohlgefährdung? 453  
        Bruno Hildenbrand 454  
        Symbolik 455  
        vigilanten Abwartens 455  
        im Fall selbst, 455  
        im Handeln der Fa krä e 455  
        Im Fall selbst 455  
        Handeln der Fa krä e. 455  
        vigilantes Abwarten 455  
        Resilienz – au eine Perspektive bei Kindeswohlgefährdung? 455  
        vigilante Abwarten 456  
     6. Resilienzorientierung in der Praxis der Kinderund Jugendhilfe 456  
        Bruno Hildenbrand 456  
     Literatur 457  
        Resilienz – au eine Perspektive bei Kindeswohlgefährdung? 457  
        Bruno Hildenbrand 458  
  Resilienzförderung – Neuorientierung für Erziehungsund Familienberatung 459  
     1. Einleitung 459  
     2. Aufgabenfelder der Erziehungsberatung 460  
     3. Aktuelle Entwi lungen 461  
     4. Förderung von Resilienz in der Beratung 463  
     5. Arbeitsmodelle in der Beratung 469  
     6. Präventive Ansätze in der Erziehungsund Familienberatung 472  
     7. Frühe Hilfen und Kinders utz 475  
        Frühe Hilfen und Netzwerke 475  
        Resilienzförderung in der Erziehungsund Familienberatung 475  
        Risikoeins ätzung und S utzplanentwi lung 476  
        Frühberatung 476  
        Wolfgang Jaede 476  
     8. Resilienzförderung bei Beraterinnen und Beratern 477  
        Interventionsmögli keiten: 477  
        Resilienzförderung in der Erziehungsund Familienberatung 477  
     9. Kritis e Bemerkungen 478  
        Wolfgang Jaede 478  
        Resilienzförderung in der Erziehungsund Familienberatung 479  
     Literatur: 480  
        Wolfgang Jaede 480  
        Resilienzförderung in der Erziehungsund Familienberatung 481  
  Dialogis e Erziehung im Heim – das Beispiel SOS-Kinderdorf 482  
     1. Gesetzli e Grundlagen der stationären Jugendhilfe 482  
        1.1 Erziehung in Wohngruppen 483  
        1.2 Heimerziehung als heilpädagogis -therapeutis e Intensiverziehung 483  
        1.3 Heimerziehung als „Familienerziehung“ 483  
        1.4 Heimerziehung als selbständiges Wohnen 484  
        1.5 Heimerziehung als Einzelbetreuungsmaßnahme 484  
        Georg Kormann 484  
     2. Ergebnisse der Fors ung zur Heimerziehung: Von den Bewährungsstudien zur Wirkungsfors ung 485  
     3. Fors ung im sozialen Mikroberei : Ergebnisse aus der Resilienzfors ung zu Heimerziehung 488  
     4. Heimerziehung aus subjekiver Perspektive: Resilienzfaktoren bei Ehemaligen im Kinderdorf (Kormann 2006) 490  
        4.1 Die Untersu ungsmethode 490  
        4.2 Die Untersu ung 491  
        4.3 Ergebnisse 492  
     5. Das Konzept der Resilienz 499  
     6. Salutogenetis e s ützende Faktoren im Erziehungsges ehen 501  
        6.1 Eine si ere, stabile positiv-emotionale Beziehung zu vertrauten Bezugspersonen 502  
        6.2 Erfahrungen mit ErzieherInnen als Vorbilder und ihre Bereits a zum Dialog 503  
        6.3 Einbeziehung der Eltern und Verbesserung von Kooperationen 504  
        6.4 Ein emotional warmes, o enes Erziehungsverhalten 504  
        6.5 Dosierte Verantwortli keit und Leistungsanforderung in strukturierter Umgebung 504  
        6.6 Distanzfähigkeit, Humor und Lösung von der Opferrolle 505  
        6.7 Stärkung individueller Ressourcen, Ho nung und Zukun svertrauen 506  
     7. Aus der Resilienzfors ung folgt: Heimerziehung als Dialog 507  
     Literatur 510  
  „Li tpunkte“ – für bena teiligte Kinder und Jugendli e 513  
     1. Projektstart mit ressourcenorientiertem Arbeitsansatz 513  
     2. Viele Wege führen zum Ziel – an den Fähigkeiten und Neigungen anknüpfen 516  
     3. Das Beispiel Tenerver-Liga – eine feste Anlaufstelle s a Gruppengefühl 518  
     4. Ressourcenorientierung versus Resilienzförderung? Das Problem einer Abgrenzung der beiden Konzepte 521  
     5. Also: Von der Ressourcenorientierung zur Resilienzförderung – Wie weit ist der Weg? 523  
     6. Resilienzförderung in Gruppen 527  
     Literatur: 530  
  Eigensinnige Wege – Kinder in Straßensituationen 532  
     Mit dem Resilienzparadigma einen anderen Bli gewinnen 533  
     Studien zu Kindern in Straßensituationen 537  
     Fallstri e und Perspektiven des Resilienzparadigmas 543  
     S lussfolgerungen für die Praxis 550  
        Manfred Liebel 550  
        Eigensinnige Wege – Kinder in Straßensituationen 551  
        sozialer 552  
        Widerstandsfähigkeit 552  
     Literatur 552  
        Manfred Liebel 552  
        Eigensinnige Wege – Kinder in Straßensituationen 553  
        Manfred Liebel 554  
  Resilienzpotenziale bei Jugendli en mit Migrationshintergrund 555  
     1. Einleitung 555  
     2. Resilienz aus entwi lungspsy ologis er Perspektive 556  
     3. Migrationshintergrund als Entwi lungs ance 558  
        3.1 Bikulturelle Identität als Entwi lungs ance 559  
        3.2 Bilingualismus als Entwi lungs ance 561  
     4. Wohlbe nden von Jugendli en in interkulturellen Kontexten 564  
     5. Förderung von Ressourcen und Resilienzfaktoren bei Jugendli en mit Migrationshintergrund 570  
     Literatur 573  
  Leben mit Trauma – Resilienzförderung von Flü tlingskindern und ihren Familien (TZFO Köln) 575  
     1. Ausgangslage 575  
        1.1. Rahmenbedingungen 576  
        1.2. Auswirkungen 576  
        1.3. Situation vor Ort 577  
     2. Resilienzförderung 578  
        2.1. Der Resilienzbegri bei Emmy Werner 578  
        2.2. Die Rezeption des Resilienzgedankens im TZFO 579  
     3. Unser Drei-Säulen-Modell zur Förderung von Resilienz2 580  
        3.1 Das Konzept 580  
        3.2 Umsetzung des Modells 582  
     4. Die vier B‘s der Resilienzförderung 583  
        4.1 Bindung 583  
        4.2 Bildung 584  
        4.3 Bewusstsein für Selbstwirksamkeit 585  
        4.4 Bausteine guter Erinnerungen 586  
     5. Resilienzförderung als Chance und Herausforderung 587  
     Literatur 588  
  Arbeit mit Roma-Flü tlingskindern 590  
     Ein beispielha resilientes Kind, das i Diego nennen will. 607  
  Resilienz aufspüren – Biogra earbeit mit delinquenten Jugendli en 611  
     1. Einleitung 611  
     2. Verläufe, Wendepunkte und Ausstiege aus Delinquenz im Jugendalter 613  
     3. Institutionelle Zuständigkeiten und inhaltli e Zielsetzungen von Maßnahmen: (k)ein Raum zur Förderung von Resilienz? 617  
     4. Fallverstehende Zugänge zu Risiko und Resilienz 622  
     5. Dem eigenen Leben einen Bedeutungsfaden geben – Potenziale angeleiteter Biogra earbeit 625  
     6. Lösungsorientierung sta Problemorientierung – Beharrungstendenzen und Mögli keitsräume 627  
     7. Voraussetzungen, Grenzen und o ene Fragen 631  
     Literatur 634  
  Fragen an Frau Averbe , Jugendamt Dortmund: Können Jugendämter Kinder stärken? 637  
  Nachwort: Vom Zauber sta vom Zauberwort 663  
  Kurzpro le der Autorinnen und Autoren 677  

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