Interaktionsgestaltung in Familie und Kindertagesbetreuung

Interaktionsgestaltung in Familie und Kindertagesbetreuung

von: Heike Wadepohl, Katja Mackowiak, Klaus Fröhlich-Gildhoff, Dörte Weltzien

Springer-Verlag, 2016

ISBN: 9783658102760

Sprache: Deutsch

229 Seiten, Download: 4729 KB

 
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Interaktionsgestaltung in Familie und Kindertagesbetreuung



  Vorwort 6  
  Geleitwort 8  
  Inhaltsverzeichnis 10  
  Autor/innenverzeichnis 12  
  1: Interaktionsgestaltung im familiären und frühpädagogischen Kontext.Einleitung 14  
  1: Adult-child-interactions in home- and institutional care. An introduction 14  
     1.1 Aktuelle Trends in der früh-/kindheitspädagogischen Forschung 15  
        1.1.1 Tradition(en) 16  
        1.1.2 Entwicklungsschub 16  
        1.1.3 Forschungsthemen 17  
        1.1.4 Prozessqualität und Interaktion werden – auch als Forschungsgegenstand – bedeutsam 18  
     1.2 Gestaltung von Erwachsenen-Kind-Interaktionen 20  
        1.2.1 Welche empirischen Erkenntnisse wurden in den letzten Jahren gewonnen? 20  
        1.2.2 Welche Facetten der Interaktionsgestaltung lassen sich identifizieren? 21  
        1.2.3 Wann geht Interaktion in Beziehung über? Zur ­(fehlenden) Trennschärfe der Kategorien 22  
        1.2.4 Die Frage des Wie: Interaktions-/Beziehungsqualität und dafür notwendige Kompetenzen 25  
     1.3 Die Beiträge dieses Buches 28  
     1.4 Exkurs: Classroom Assessment Scoring System (CLASS): Terminologie 29  
     Literatur 32  
  2: Bedingungen sensitiver Mutter-Kind-­Interaktionen 40  
  2: Preconditions of Sensitive Mother-Child Interactions 40  
     2.1 Sensitives Interaktionsverhalten in der frühen Kindheit 42  
     2.2 Bedeutung von Kind-, Mutter- und Kontextmerkmalen 44  
        2.2.1 Merkmale des Kindes 44  
        2.2.2 Merkmale der Mutter 46  
        2.2.3 Merkmale des Kontexts 46  
     2.3 Zusammenfassung und Fragestellung 48  
     2.4 Methodisches Vorgehen 49  
        2.4.1 Stichprobe 49  
        2.4.2 Erfassung und Operationalisierung mütterlicher Sensitivität 50  
        2.4.3 Erfassung und Operationalisierung von Merkmalen des Kindes, der Mutter und des Kontexts 51  
        2.4.4 Statistische Auswertung 53  
     2.5 Ergebnisse 54  
     2.6 Diskussion 56  
        2.6.1 Ausblick 59  
     Literatur 61  
  3: Interaktive Abstimmung in Essenssituationen – Videobasierte Dokumentarische Interaktionsanalyse in der Krippe 66  
  3: Interactive coordination at meal times – a videobased documentary interaction analysis with the example of a crèche 66  
     3.1 Einleitung 67  
     3.2 Theoretische Verortung: Interaktionsqualität und Abstimmungsprozesse in Essenssituationen 69  
     3.3 Methode: Videobasierte Dokumentarische Interaktionsanalyse 72  
     3.4 Ergebnisse 75  
        3.4.1 Essensituationen dokumentarisch interpretiert: Rahmeninkongruenz, Rahmungsmacht und ‚interactive repair‘ beim Essen 76  
        3.4.2 Essen im Spannungsfeld zwischen peerkultureller und normativer Praxis 78  
        3.4.3 Essen als dyadische Situation: Fachkraft assistiert Kind – enge Orientierung am Kind innerhalb einer festen normativen Struktur 81  
        3.4.4 Ergebnisse auf der Ebene der Methodenentwicklung: exkludierende und inkludierende Modi der Interaktionsorganisation 84  
     3.5 Schlussfolgerungen für die Interaktionsgestaltung in Essenssituationen in der Krippe und für Professionalisierungsprozesse 89  
     Literatur 92  
  4: Interaktionsqualität in der Betreuung 1–3-Jähriger – ein explorativ vergleichender Einsatz der Beobachtungsinstrumente GInA und CLASS Toddler 95  
  4: Measuring the quality of interactions in early childhood education and care settings for toddlers – an exploratory comparison of the observation tools GInA and CLASS Toddler 95  
     4.1 Theorie 96  
     4.2 Methode 100  
        4.2.1 Fragestellung 100  
        4.2.2 Vorstellung und Vergleich der Instrumente 101  
           4.2.2.1 Classroom Assessment Scoring System (CLASS) Toddler 101  
           4.2.2.2 Das Beobachtungs- und Reflexionsinstrument „GInA – Gestaltung von Interaktionen im Alltag“ 102  
           4.2.2.3 Theoretische Gegenüberstellung der Instrumente 104  
        4.2.3 Datengrundlage 106  
        4.2.4 Stichprobe 106  
        4.2.5 Vorgehensweise 108  
        4.2.6 Statistische Methoden 108  
     4.3 Ergebnisse 109  
        4.3.1 Qualitative Ergebnisse der Untersuchung 109  
        4.3.2 Inter-Rater-Reliabilität 111  
        4.3.3 Übereinstimmung der beiden Instrumente 111  
        4.3.4 Ergebnisse der Gruppendiskussion 113  
     4.4 Diskussion 115  
        4.4.1 Limitationen der Studie 118  
        4.4.2 Fazit und praktische Relevanz der Ergebnisse 119  
        4.4.3 Ausblick 120  
     Literatur 121  
  5: Fachkraft-Kind-Interaktionen in der Krippe: Zusammenhänge mit der Fachkraft-Kind-Bindung 127  
  5: Caregiver-child interactions in daycare centers for under three year old children – relations with caregiver-child attachment 127  
     5.1 Theorie 129  
     5.2 Methode 133  
        5.2.1 Stichprobe 133  
        5.2.2 Erhebungsmethoden 135  
           5.2.2.1 Kind-, Familien- und Fachkraftmerkmale 135  
           5.2.2.2 Fachkraft-Kind-Interaktion 135  
           5.2.2.3 Fachkraft-Kind-Bindung 138  
        5.2.3 Auswertung 140  
     5.3 Ergebnisse 141  
        5.3.1 Beschreibung des Interaktionsverhaltens 141  
        5.3.2 Fachkraft-Kind-Interaktion und Bindung 145  
     5.4 Diskussion 146  
        5.4.1 Beschreibung des Interaktionsverhaltens 146  
        5.4.2 Fachkraft-Kind-Interaktion und Bindung 148  
        5.4.3 Stärken und Schwächen der Studie 150  
        5.4.4 Ausblick 152  
     Literatur 153  
  6: Die Bedeutung von Fachwissen und Unterstützungsplanung im Bereich Sprache für gelingende Interaktionen in Kindertageseinrichtungen 158  
  6: The relevance of linguistic knowledge and pedagogical planning processes for quality of teacher-child interactions in German ECEC centers 158  
     6.1 Theorie 159  
        6.1.1 Interaktionsqualität in Kindertageseinrichtungen 159  
        6.1.2 Sprachunterstützende Interaktionen von Fachkräften 160  
        6.1.3 Kompetenzen von Fachkräften für die Unterstützung sprachlichen Lernens 161  
     6.2 Methoden 162  
        6.2.1 Fragestellungen der BIKE-Studie 162  
        6.2.2 Stichprobe 163  
        6.2.3 Erhebungsmethoden 163  
           6.2.3.1 Das Beobachtungsinstrument CLASS Pre-K (Handeln) 163  
           6.2.3.2 Fragebogen zum Sprachwissen 166  
           6.2.3.3 Vignetten zur Sprachförderung (Sprachkönnen) 167  
     6.3 Ergebnisse 169  
        6.3.1 Deskriptive Ergebnisse: Interaktionsqualität (Handeln) 169  
        6.3.2 Deskriptive Ergebnisse: Sprachwissen und -können 170  
        6.3.3 Zusammenhänge: Sprachwissen und Handeln 171  
        6.3.4 Zusammenhänge: Sprachkönnen und Handeln 172  
     6.4 Diskussion 173  
        6.4.1 Diskussion der Ergebnisse zur Interaktionsqualität (Handeln) 173  
        6.4.2 Diskussion der Ergebnisse zum Sprachwissen und -können 174  
        6.4.3 Limitationen 177  
        6.4.4 Ausblick 177  
     Literatur 178  
  7: Die Gestaltung wertschätzender Interaktionen als eine Facette der Beziehungsqualität in der Kita 182  
  7: Establishing high-quality teacher-child-relationships in ECEC settings – the role of teachers’ appreciation/ regard 182  
     7.1 Theorie 183  
        7.1.1 Einflussfaktoren auf die Beziehungsqualität 184  
        7.1.2 Operationalisierung der Beziehungsgestaltung 186  
        7.1.3 Fragestellungen 188  
     7.2 Methoden 188  
        7.2.1 Stichprobe 189  
        7.2.2 Datengrundlage 190  
        7.2.3 Das Ratingverfahren „Wertschätzung in Interaktionen“ (WSI) 191  
        7.2.4 Fragebögen zu Struktur- und Orientierungsmerkmalen 195  
     7.3 Ergebnisse 196  
        7.3.1 Deskriptive Ergebnisse zur Wertschätzung (WSI) 196  
        7.3.2 Einfluss bzw. Zusammenhänge zwischen der beobachteten Wertschätzung in Interaktionen sowie Merkmalen der Struktur- und Orientierungsqualität 198  
     7.4 Diskussion und Ausblick 200  
     Literatur 204  
  8: Interaktionsgestaltung im Kontext Familie und Kita: Diskussion der Beiträge 210  
  8: Adult-child-interactions in home- and institutional-care settings: Discussion of the empirical contributions 210  
     8.1 Wie kann die Interaktionsgestaltung/-qualität erfasst werden? 212  
     8.2 Welche relevanten Wirkfaktoren beeinflussen die Interaktionsqualität? 214  
        8.2.1 Wirkfaktoren/Kompetenzen auf Seiten des erwachsenen Interaktionspartners 215  
        8.2.2 Wirkfaktoren auf Seiten des Kindes/der Kinder 218  
        8.2.3 Strukturelle Kontextbedingungen 219  
     8.3 Welche Implikationen lassen sich für die weitere Forschung und Praxis ableiten? 220  
        8.3.1 Passgenaue und sensitive Interaktionsgestaltung 220  
        8.3.2 Das Verhältnis von wertschätzender Beziehungsgestaltung und Lernprozessunterstützung 221  
        8.3.3 Das einzelne Kind und die Gruppe 222  
        8.3.4 Die Bedeutung der Rahmenbedingungen 223  
     8.4 Fazit 223  
     Literatur 224  

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