Kunsterfahrung an Originalen - Eine kunstpädagogische Aufgabe für Schule und Museum

Kunsterfahrung an Originalen - Eine kunstpädagogische Aufgabe für Schule und Museum

von: Ulrike Hess

VDG Weimar - Verlag und Datenbank für Geisteswissenschaften, 1999

ISBN: 9783958991026

Sprache: Deutsch

519 Seiten, Download: 7353 KB

 
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Kunsterfahrung an Originalen - Eine kunstpädagogische Aufgabe für Schule und Museum



  Inhaltsverzeichnis 6  
     Vorwort 12  
     1 Arbeitsanliegen 14  
        1.1 Einleitung und Eingrenzung des Themas 14  
        1.2 Lehrplanaussagen zur Kunstbetrachtung und zur 25  
        1.3 Befragung von Lehrern zum Untersuchungsgegen- 34  
        1.4 Befragungen von Schülern zum Untersuchungsge- 42  
        1.5 Resumé 45  
     2 Original und Reproduktion aus kunstpädagogischer Sicht 48  
        2.1 Zum Begriff ‚originale Kunst‘ in Abgrenzung zur 48  
        2.2 Original als Anlaß zu neuer künstlerischer Gestal- 55  
        2.3 Vor- und Nachteile im Umgang mit Original und 58  
     3 Das Verhältnis der Kunstpädagogik zum Kunstwerk – 70  
        3.1 Das Kunstwerk im Konzept der Kunsterziehungs- 70  
           3.1.1 Alfred Lichtwark und die Kunsterziehungsbewegung 70  
           3.1.2 G. F. Hartlaubs Auffassungen zur Betrachtung von 74  
           3.1.3 Das Betrachten von Kunstwerken in der Bauhauslehre 76  
           3.1.4 G. Kolbs Auffassungen zur Betrachtung von Kunst- 82  
        3.2 Das Kunstwerk in den kunstpädagogischen Konzep- 83  
           3.2.1 Das Kunstwerk im Konzept der ‚Kunsterziehung‘ 83  
           3.2.2 Das Kunstwerk im Konzept des ‚Kunstunterrichts‘ 85  
           3.2.3 Das Kunstwerk im Konzept der ‚Visuellen Kommu- 88  
           3.2.4 Das Kunstwerk im Konzept der ‚Ästhetische Erzie- 90  
        3.3 Das Kunstwerk in der Kunstpädagogik der DDR 93  
           3.3.1 Zur Kunstbetrachtung in den frühen Lehrplänen 94  
           3.3.2 Das Kunstwerk im Zeichen des Bitterfelder Weges 100  
           3.3.3 Sozialistischer Realismus und Kunstbetrachtung 103  
           3.3.4 Kunstbetrachtung im ‚kunstgemäßen Unterricht‘ – 109  
     4 Die Wahrnehmung als Grundvoraussetzung des 114  
        4.1 Aisthesis – die sinnliche Wahrnehmung 114  
           4.1.1 Wahrnehmung und Phantasie 122  
           4.1.2 Wahrnehmung und Gefühl 131  
           4.1.3 Wahrnehmung und Sehen 133  
           4.1.4 Wahrnehmung und sprachliche Vermittlung 147  
           4.1.5 Wahrnehmung und Tätigkeit 159  
        4.2 Möglichkeiten der nonverbalen Annäherung an 163  
           4.2.1 Die Bewegung des Körpers im Raum 164  
              4.2.1.1 Das Nachstellen von Kunstwerken 168  
              4.2.1.2 Tänzerische Gesten als künstlerische Umsetzungs- 170  
              4.2.1.3 Tasten, Hören, Riechen, Schmecken im Zusammen- 179  
           4.2.2 Die bildnerisch-produktive Tätigkeit 185  
        4.3 Rezeptionsprozeß und Rezeptionsbedingungen 193  
           4.3.1 Der Betrachter als Individuum 196  
              4.3.1.1 Entwicklungsspezifische und individuelle Besonder- 199  
              4.3.1.2 Resumé 213  
           4.3.2 Der Rezeptionsprozeß aus kunstwissenschaftlicher 220  
           4.3.3 Der Rezeptionsprozeß aus fachdidaktischer Sicht 230  
           4.3.4 Konsequenzen für die Kunstpädagogik 238  
     5 Das Kunstmuseum als Lernort 242  
        5.1 Die Bildungsfunktion des Museums 242  
           5.1.1 Die Spezifik des Kunstmuseums 247  
           5.1.2 Museumspädagogik – Rollenverständnis und 251  
              5.1.2.1 Schnittflächen und Differenzen von Museums- 253  
              5.1.2.2 Der handlungsorientierte Umgang mit originalen 258  
              5.1.2.3 Kindermuseen – Teil museumspädagogischer 263  
           5.1.3 Der Museums- und/oder Kunstpädagoge 269  
        5.2 Kriterien der museumspädagogischen Praxis 274  
        5.3 Resumé – Museumspädagogik am Beispiel ausge- 278  
     6 Praxisbeispiele 288  
        6.1 Von der eigenen Bildgestaltung zur Betrachtung des 288  
           6.1.1 Bildnerische Tätigkeit nach verbaler Beschreibung – 288  
           6.1.2 Von den Gegenständen eines Stillebens über ein 293  
        6.2 Von der Betrachtung der Reproduktionen über die 295  
           6.2.1 Betrachten der Reproduktionen von Werken 295  
           6.2.2 Bauzaunbemalung 296  
           6.2.3 Betrachtung des originalen Kunstwerkes 297  
           6.2.4 Vertiefende Reflexion über das Original und 302  
        6.3 Von der Betrachtung des Originals zur eigenen 306  
           6.3.1 Schulung des Bildgedächtnisses an Beispielen 306  
           6.3.2 Von der Bildbetrachtung über Körpergestik im 308  
        6.4 Sensibilisierung für individuelle Sichtweisen, persön- 310  
           6.4.1 Der künstlerische Entwicklungsweg 311  
           6.4.2 Von der Bildbetrachtung im Museum zum Atelier- 317  
        6.5 Intensivierung der Bildrezeption durch simultane 321  
           6.5.1 Haptische Erfahrung und Stofflichkeit im Gemälde 321  
           6.5.2 Aktivierung des Gehörsinns – Gegenüberstellung 324  
        6.6 Realitätserkenntnis und Geschichtsbewußtsein 327  
        6.7 Zugang zu zeitgenössischer Kunst durch sinnliche 331  
           6.7.1 Die Ausstellung ‚Der Herzog auf dem Kirschkern‘, 331  
              6.7.1.1 Computerinstallation ‚Amme 2‘ von P. Dittmer, 332  
              6.7.1.2 Schwarz-Weiß-Fotos von E. Jufit, 1995 336  
           6.7.2 Ausgewählte Originale der Ausstellung 340  
              6.7.2.1 Ausstellungsteil ‚Der Gedeckte Tisch‘, 341  
              6.7.2.2 Vertiefende Reflexion durch eigengestalterisches 346  
              6.7.2.3 Kinderausstellung und Kindervernissage 351  
        6.8 Annäherung an Konkrete Kunst 355  
           6.8.1 Erstbegegnung 357  
           6.8.2 Methodische Möglichkeiten der Vermittlung 361  
     7 Zusammenfassung und Schlußfolgerungen 368  
     Anhang 380  
        Anmerkungen 380  
        Literaturverzeichnis 458  

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